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Channel: Germanische Neue Medizin – Psiram
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Ryke Geerd Hamer beleidigt: Darf nicht beim Sterben zusehen.

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Wie wir hier schon berichtet haben, hatte der wahnhafte Wunder”heiler”  Ryke Geerd Hamer ein neues Opfer im Griff, die 12-jährige Maraike. Offenbar ist es ihrer Mutter doch zu seltsam vorgekommen, und man kann sie nur zu diesem Schritt beglückwünschen, diesen vermutlichen Sadisten, dem es anscheinend Spaß macht, andere möglichst schmerzhaft verrecken zu sehen, als solches erkannt zu haben. Wir wünschen Maraike alles Gute und der Mutter die Einsicht, jetzt ganz schnell zu handeln. Chemo ist kein Spaß, nein. Es kann heftige Nebenwirkungen geben, man kann sich sehr beschissen dabei fühlen. Aber man hat die Chance, dauerhaft zu überleben. Mit heutigen Methoden mehr denn je. Mit Hamer stirbt man. Sicher, schnell und noch viel beschissener und ist dann auch noch selber schuld.

Report München wird am Montag eine Sendung dazu bringen .

Hier noch die Transkription des obigen Briefes, des weinerlichen, beleidigten Hamers, der sich mal wieder in der Opferrolle sieht, und von sich im Pluralis Majestatis spricht. Die kleinste Universität der Welt, bestehend aus einer Person, bestätigt Hamers Wahn: Nimmt mich keiner ernst, gründe ich halt eine eigene Universität. Wäre alles schon fast lustig. Aber Leichen pflastern seinen Weg. Wann wird dieses Monster endlich aus dem Verkehr gezogen? Dieser offene Brief findet sich hier. Ein weiteres Dokument der Größen- und Verfolgungswahns, dass auch noch öffentlich präsentiert wird.

Mutter mit Tochter nach Deutschland zurück

Heute ist die Mutter, gegen meinen ausdrücklichen Rat (hat sie unterschrieben), mit ihrer Tochter, bei der von der Hamburger Universitätsklinik ein Ewing Sarkom diagnostiziert worden war und bei der am 3. September eine tödliche Inzision mit anschließender Chemo gemacht werden sollte, aus dem sicheren Norwegen nach Deutschland zurück gefahren. Und das, obwohl sie – erstmalig in der deutschen Justizgeschichte – den Vormundschaftsprozeß durch das Gutachten der Universitet Sandefjord gewommen hatte. Sie hätte in Norwegen mit ihrer Tochter friedlich die endgültige Heilung bis Ende Oktober, wie geplant abwarten können.

Wir respektieren diese Entscheidung.

Aber für den Fall, daß es mit den in Deutschland üblichen justitialen Gepflogenheiten zugehen würde, fehlt uns jegliches Verständnis dafür, sich freiwillig in so große Gefahr zu begeben. Die Mutter hat uns keine Erklärung gegeben, hat uns gesagt, sie würde das schon schaffen und in Deutschlad würde ihr sicher niemand etwas tun.

Wir wissen nicht, wer die Familie evtl. entsprechende Zusagen gegeben hat oder wer ihre Beschützer sind.

War der Zeitgleiche Überfall der Gossenjournaille (Report München) bei Dr. Hamer reiner Zufall? Und warum hat die Gossenjournaille nicht, wie im Fall Susanne Rehklau (“ausgeknipst”? Weihnachten 2009) auch die Eltern attakiert?

Es ist nicht unsere Aufgabe, das herauszufinden. Wir haben unsere gute Arbeit (Gutachten) geleistet. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan…

Es sind so viele Fragen offen geblieben. Ein Schuft, der Böses dabei denkt.

Für uns ist der Fall damit abgeschlossen.

Dr. Hamer
Rektor der Universitet Sandefjord


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